Foto: Anna Schroll

Chancengleichheit

Das Max-Planck-Institut für chemische Ökologie setzt auf herausragende Begabung, Kreativität und Leidenschaft für die Forschung. Dafür sind alle Mitarbeitende mit ihren verschiedenen Erfahrungshintergründen willkommen.

Ein offenes und diskriminierungsfreies Miteinander ist die entscheidende Voraussetzung für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Bei der Gestaltung gleicher Karrierechancen legen wir unseren Schwerpunkt auf die Vereinbarkeit von Wissenschaft und Familie.

Die Max-Planck-Gesellschaft und jedes ihrer Institute fördern Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unabhängig von Geschlecht, Nationalität, Religion, Behinderung, Alter, kultureller Herkunft und sexueller Identität. In der Vielfalt unserer Mitarbeitenden sehen wir eine wichtige Grundlage für die Spitzenforschung, die an den Max-Planck-Instituten geleistet wird.

Gleichstellungsbeauftrage des MPI-CE

Die Gleichstellungsbeauftragten des Instituts sind derzeit Diana Mewes und Dr. Silke Sachse. Aufgabe der gewählten Gleichstellungsbeauftragten ist es gemäß den Grundsätzen der Max-Planck-Gesellschaft, dazu beizutragen, dass die Gleichbehandlung der verschiedenen Geschlechter umgesetzt und überwacht wird und dass Geschlechterdiskriminierung am Institut beseitigt und vorgebeugt wird.

Richtlinie zum Schutz vor sexualisierter Diskriminierung, Belästigung und Gewalt

Seit 24. Januar 2018 gilt die Gesamtbetriebsvereinbarung „Richtline zum Schutz vor sexualisierter Diskriminierung, Belästigung und Gewalt“ in der Max-Planck-Gesellschaft e. V.
Hier ist die RICHTLINIE in deutscher Sprache.

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